"INTEGRAL PERFORMING"

IP wurde für die speziellen Erfordernisse*** der Musiktheater-Darstellung entwickelt und bietet ein ganzheitliches Konzept für alle Bereiche der schauspielerischen-, sängerischen- und tänzerischen Grundausbildung.

Sprecherziehung, Stimmbildung, Atemtechniken, Körpertraining, Rollenstudium etc. werden "integriert" erlernt, d.h. "Alles in Allem". (z.B. wird das Tanztraining unbedingt mit der Atemtechnik koordiniert, oder die Stimmbildung in Bewegung durchgeführt.)

IP ist eine kontroverse Alternative zu Stanislawkis "System" und Strasbergs "Method Acting" und arbeitet nicht mit individuell erlebten und erinnerbaren Inhalten, sondern mit dem Verarbeiten von generellen Verhaltensmustern, und der Überzeugung, dass nachvollziehbare Darstellung sehr strengen, genau definierbaren "Spielregeln" unterliegt.

Diese "Spielregeln" werden u.A. als "Funktionskreise" beschrieben und erlernt. Außerdem bietet IP für die Einzel- und Gruppenarbeit anstelle des schwammigen Konzepts "Impro" klar umschriebene grundlegende Trainingseinheiten.

IP lehnt (pseudoprofessionelle) psychoanalytische Praktiken als Mittel der Wahl zur „Persönlichkeitsentwicklung“ des Darstellers kategorisch ab, und beschreibt stattdessen psychosomatische Regelkreise als Grundlage interpretierbarer Darstellung.

IP bietet Denk- und Arbeitsmodelle zum Verständnis des "ganz normalen, alltäglichen Rollenspiels".. und kann deshalb Teil oder Ergänzung jeder anderen Lehrmethode sein.

***Die Definition dieser "speziellen Erfordernisse" im Gegensatz (oder auch in der Übereinstimmung) zum reinen Sprechtheater, ist ein Thema von IP

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